Die meisten Elektroingenieurinnen und -ingenieure finden ihre Beschäftigung in den klassischen Kernbranchen – Elektroindustrie, Energie-, Informations- und Kommunikationswirtschaft – aber auch im Maschinenbau, in der chemischen Industrie oder im Automobilbau.
Die größte Nachfrage der Elektro- und Informationstechnik besteht in den Bereichen Projektierung und Engineering, Forschung, Entwicklung, IT und Software gefolgt von Qualitätsmanagement, Produktion, Vertrieb und Beratung.
Die Arbeit ist seit Jahren immer mehr von der Kombination aus Hard- und Software-Entwicklung geprägt. Die Einbeziehung von Mikrosystemen, welche Sensorik, Rechen- und Kommunikationsfähigkeiten besitzen, ermöglicht das intelligente, bedarfsgerechte Management von dezentralen Elektroenergiesystemen.
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